8 Kelche
Wie kommt es, dass ich überhaupt tätig werden kann?
Wie kommt es, dass ich überhaupt tätig werden kann?
Samuel de Cubber, Aikido Vize-Weltmeister, zog sich 2002 aus
Tja, hätte der Herr Saint Laurent doch lieber auf einen steinernen Schniedel gesetzt statt auf Lebendfleisch - anscheinend sind wir auch 2002 nicht bereit für echte nackte Männer! Die entschärfte Version:
Meiner Treu... dass es im Museum versauter zugeht als auf der Straße - wer hätte es vermutet?!
Schöner Advent!
Weiß auf Weiß (K. Malevich, 1918)
Aufgestanden zwischen erstem und zweitem Schlummertastendruck.
Richtig aufgewacht im Hörsaal über den Dächern.
Betrachtungen eines Philosophen, der nichts von kategorialen Begriffsbestimmungen hält. Stattdessen sieht er Begriffe als Wegweiser zum persönlichen Nachvollzug.
Apoll von Tenea (~2500 Jahre alt)
"In der Welt-Sein" des Daseins -
nicht Ich gegen die Welt,
sondern Ich bereits in ihr gegeben,
mein Dasein bereits welthaft.
Keine Be-ziehung zwischen uns, sondern apriori schon vereint.
So wie der Apoll, der in Horizontale und Vertikale eingespannt ist, aber vor Dasein und Lebendigkeit strahlt.
Von Gesetzen geformt, doch ungetrennt von ihnen,
ist er, was er zugleich verkörpert.
Unter der Steinhaut regt sich eine Kraft, die keine Handlung braucht um tätig zu sein.
Der Mensch ist da.
Es ist gleichgültig, worin er lebt - ich erkenne ihn sogar im Stein.
Der Stein besitzt Leben und lächelt das Lächeln des seienden Menschen.
Ich gehe an einem alten Mann im Park vorbei, der schmunzelnd nach oben blickt.
Warum will und muss ich mich nicht umdrehen, um den Grund seines Lächelns zu verstehen?
Vielleicht weil die Spiegelung des Betrachteten in seinen Augen schöner und wahrhaftiger ist, als jeder Vogel, jede Wolke, die ich dort oben finden könnte.Bei der Nachbarin aus dem 3. Stock ist er einfach in die Wohnung gestürmt und den Fernseher aus dem Fenster geschmissen!Ja, und der anderen Nachbarin hat er den für ihn gebackenen Apfelstrudel einfach wieder in die Schürze gespuckt!Im Supermarkt hat er sich an der Kassa einfach aufs Fließband gelegt und der Kassiererin ins Gesicht gelacht!Im Flur hat er Erbsen ausgestreut und der alte Nachbar hat jetzt ein verrissenes Kreuz!Der Nachbarin hat er das Baby aus der Wiege gestohlen und eine Katze hineingelegt!Ihrem Sohn hat er die Bettdecke ans Bett geklebt!Dem Briefträger hat er das Rad angesägt!
Das Thema Reinigung beschäftigt mich schon sehr lange. Ich merke schnell, wenn mich ein Erlebnis, ein Gedanke oder eine körperliche Empfindung verschmutzen. Das Gleichgewicht geht verloren, die Gedanken zischen kreuz und quer, der Körper wird schwer, alles verstopft.
Manches kriegt der Körper von selbst wieder in die Balance, manches bleibt unerkannt lange in einem und richtet schweren Schaden an. Das eigentlich Mühsehlige an der Reinigung ist selten das "Waschen" selbst, sondern die Überwindung dazu. Wie beim Sport oder beim Arbeiten. Wenn man einmal dabei ist, geht es meist locker von der Hand, aber bis dahin...
Negative Gefühle, hassvolle Gedanken etc. machen den Menschen nicht schlecht. Sie müssen nicht ausgetrieben werden, weil sonst der Teufel kommt, oder unsere gerechte Strafe. Ich werde im Spiegel des Lebens freilich genau das erblicken, was ich selbst ausstrahle. Aber innerliche Hygiene sollte man nicht aus Angst betreiben, dass einem das Leben sonst eins überbrät. Der Grund, warum Schaucha gut und wichtig ist, ist sehr schlicht: wer einmal vollkommen sauber und klar war, kennt ihn. In diesem Zustand sind die Gedanken geschmeidig und ruhig, auf den Lippen liegt das Lächeln der zufriedenen Vergnügtheit, die Haut ist weich, der Körper ist warm, leicht und biegsam. Man findet die richtigen Worte, sieht klar, hört richtig, denkt mit Liebe und handelt mit Verstand. Der einzige Grund für Reinigung ist das Bedürfnis, sich so oft wie möglich so heil fühlen zu können.
Aber wie putzt man sich eigentlich innerlich? Es gibt viele verschiedene Techniken und alle möglichen Richtungen und Schulen, von bodenständig bis abgehoben. Elemente-Reinigung, Bewegung, Visualisationen, Meditation, Geißelung... Ich fühlte mich lange zum Schmutzig-Sein verurteilt, denn nichts funktionierte. Was mir dabei nicht klar war - und das lag wohl an der Wortwahl "Reinigung" - war die Natur dieses Prozesses. Der ist nämlich grundsätzlich verschieden von der Art und Weise, wie wir unsere Körper, unsere Kleidung und unsere Autos waschen. Die "Reinigung" von Zorn, Angst, Scham etc. funktioniert nämlich nicht so, dass Belastendes aus dem Körper getrieben wird, wie der Fleck aus dem Hemd. Das musste ich schmerzlich erfahren, als bei jedem "Abtreibungsversuch" der Zorn in mir umso stärker in mir aufflammte. "Ich gehe nicht!", brüllte er und trieb mir die Rauchwolken aus den Ohren. Was macht man, wenn ein Fleck mit jedem Waschgang hartnäckiger wird? Nach vielem Hadern kam dann doch noch die Erkenntnis: ein Hemd mit Fleck ist vielleicht kein gutes Hemd, aber ein Mensch mit Zorn muss nicht waschen, sondern ordnen. Böse Gedanken oder Gefühle gehören nicht raus, sondern einfach an den richtigen Ort. Als ich meiner Wut erstmals nicht die Tür wies, sondern sie in mir an ihren richtigen Ort zu leiten versuchte, wurde sie plötzlich handzahm. Nach einigem Üben wurde sie wieder zu dem was sie ist: Stärke, Mut, Durchsetzungsvermögen.
Kennt noch jemand den Rubik-Würfel? Das Prinzip ist ähnlich (und die Erfolgschancen höher - zumindest bei mir).
"Warum vorsorgen?" fragt diese Bank und gibt die
Antwort:
"Ihre Sorgen möchten wir haben"
... und die Verantwortung übernimmt die richtige
Bank/Versicherung...
Juhu, Sorgen machen - aber richtig!
(Für Nicht-Österreicher: der nette Herr links ist von der Bank, der Papa rechts hat gegen diesen Babysitter anscheinend nichts einzuwenden.)
"Bevor du sprichst, frage dich: ist es ehrlich, ist es sanft, ist es besser als das Schweigen?"
Ein Fürst aß mit Vorliebe gedünstete Tomaten. Er konnte sich nicht satt davon essen. Er hatte sogar einen besonderen Diener, dessen einzige Aufgabe darin bestand, die Tomaten so schmackhaft, wie nur möglich zuzubereiten. Der Herrscher schwärmte: „Wie herrlich ist doch dieses Gemüse. Wie göttlich ist ihr Geschmack. Wie prächtig sie aussehen! Gedünstete Tomaten sind das Beste, was es auf derErde gibt.“ „Jawohl, mein Herr,“ antwortete der Diener.Am gleichen Tag noch aß der Herrscher in seiner Gier so viele Tomaten, dass es ihm schlecht wurde. Der Magen drehte sich ihm um und dieTomaten erblickten auf umgekehrtem Wege wieder das Tageslicht. Er stöhnte: „Nie wieder gedünstete Tomaten. Dieses hinterhältige Gemüse will ich nicht mehr sehen. Allein ihr Anblick und der Gedanke an sie erzeugen mir Übelkeit. Tomaten sind das scheußlichste Gemüse, das ich kenne.“ „Jawohl, mein Herr,“ antwortete der Diener. Da wurde der Herrscher stutzig. „Heute Mittag, als ich noch von der Herrlichkeit der Tomaten sprach, stimmtest du mir zu. Jetzt, da ich über ihre Gräßlichkeit spreche, stimmst du mir wieder zu. Wie läßt sich das vereinbaren?“„Herr,“ sagte der Diener, „ich bin dein Diener und nicht der Diener der Tomaten.“
Nicht-Verletzen, Gewaltlosigkeit, Vermeidung von Gewalttätigkeit
Aus ist es mit dem Weitausholen wie früher,
vor und zurück durch die Jahrhunderte.
Kann nur noch von einem Tag zum andern denken.
Meine Helden sind nicht mehr die Krieger und Könige,
sondern die Dinge des Friedens –
eins so gut wie das andere.
Die trocknenden Zwiebeln
so gut wie der Holzstamm, der durch den Morast führt.
Aber noch niemandem ist es gelungen,
ein Epos des Friedens anzustimmen.
Was ist denn am Frieden,
dass er nicht auf die Dauer begeistert und
sich von ihm kaum erzählen lässt?
Der greise Erzähler der Menschheit,
im Film „Der Himmel über Berlin“
~*~*~*~
Der Weg wahrer Gewaltlosigkeit verlangt weit mehr Mut als die Anwendung von Gewalt.
M. Ghandi
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Ein wandernder Mönch kam einmal zu einem Dorf, das von einer riesigen Schlange in Angst und Schrecken versetzt wurde. Der Mönch suchte die Schlange auf. Sie war ein prächtiges Tier: der Leib stark und anmutig, die Schuppen glänzten darauf, und der Schlangenkopf hob sich majestätisch auf und ab. Der Mönch setzte sich zur Schlange auf den Boden und lehrte sie Ahimsa.
Ein Jahr darauf kam der Mönch wieder in das Dorf. Die Leute waren glücklich und lebten ohne Angst. Da suchte der Mönch jene Schlange auf, die einst die Menschen das Fürchten gelehrt hatte. Was für eine Verwandlung! Das einst so anmutige, starke Tier war nun mager und zerbrechlich, sein Körper von Wunden übersät. Da fragte der Mönch die Schlange, was geschehen wäre. "Du hast mich Gewaltlosigkeit gelehrt und ich habe mich an deine weisen Worte gehalten", antwortete die Schlange. "Aber jetzt haben die Menschen keine Angst mehr vor mir; sie spucken mich an, treten auf mich und werfen mit spitzen Steinen nach mir! Und nun sieh an, was aus mir geworden ist!" "Du hast Recht", sagte der Mönch, "ich habe dich Gewaltlosigkeit gelehrt, aber ich habe nie gesagt, dass du nicht zischen sollst."
Andy Goldsworthy, Dandelion Line
Mir fällt schon länger auf, wie schwer es ist, mit manchen Menschen ins Gespräch zu kommen, solange es nicht um die Heraburteilung (abwesender) Dritter geht; oder die Herabsetzung der eigenen Person. Erschreckend finde ich aber erst, wenn ich selbst halbautomatisch auf den altbewährten Eisbrecher "Raunzen" zurückgreifen möchte, um der Stille ein Ende zu bereiten.
Warum soll ich nicht verurteilen, verletzen, schlecht reden, denken oder handeln? Ich kann die Frage für mich beantworten, aber ich kann die Antwort (noch) niemandem erklärlich machen, der ihr nicht von selbst zustimmt. Ich weiß nur für mich: jeder verletzende Akt raubt mir Saft und Kraft.
Selbstbehauptung, gesunde Aggression, Abgrenzung und Durchsetzung verleihen mir hingegen Stärke, und zwar auf Dauer.
Wenn in mir Wut, Ärger, Zorn und Hass aufwallen, wohin lenke ich dann die Kraft, die hinter diesem Schwall liegt? Was tun mit Gewalt, wenn sie erst einmal da ist?
Die beste Vorbeugung scheint mir beständige Achtsamkeit in Gedanken, Worten und Taten.
Würde ich mich laut zu anderen Menschen so reden hören, wie ich manchmal mit mir selbst spreche, wäre ich über meine Bosheit, Gewalttätigkeit und Unnachsichtigkeit schockiert.
Je mehr ich Menschen (mich eingeschlossen) für Dummheit, Arroganz, Faulheit, Verbocktheit (etc. pp.) verachte und verurteile, desto mehr nehme ich mir am Ende selbst die Möglichkeit, Geduld und Nachsichtigkeit im Umgang mit meinen eigenen Fehlern zu erfahren.
Einmal habe ich mir gedacht, dass ich die Geschichte hinter jedem einzelnen ärgerlichen Verhalten meiner Mitmenschen erfahren sollte und keinerlei Wut oder Verurteilung wären mehr nötig. Ich selbst wäre dann um einiges leichter. Dann allerdings würde ich vielleicht dem Irrglauben aufsitzen, es gäbe tatsächlich Geschichten, die meine Gewalt verdient hätten. Nach näherer Betrachtung denke ich, wahre Gewaltlosigkeit zeigt sich, wenn sie sogar dann angewendet wird, wenn die Beweggründe der Mitmenschen nicht erkannt oder verstanden werden. Ahimsa "grundlos" und "unwissend", für jeden und in allem zu praktizieren, bedeutet, vollkommen von ihr durchwirkt zu sein. Man tut dann nicht Ahimsa, sondern verkörpert sie.´
Andy Goldsworthy
Das weiß ich zwar schon lange, trotzdem erwische ich mich gern dabei, ein Stückchen zu weit in die Dehnung zu gehen, oder eine Übung zu viel zu machen – um mir etwas zu beweisen, meinem Körper etwas abzuringen, o. Ä. Mein Körper mag noch so sehr nach Entspannung schreien – mich ganz ohne ein bisschen Schwitzen einfach in die regenerativen Asanas zu begeben, braucht nach wie vor viel Überwindung.
Wirklich achtsam und gewaltlos vorzugehen, bedeutet einige Minuten Innenschau vor jeder einzelnen Yogastunde. Nur so kann ich Bedürfnisse erkennen, Abläufe fein abstimmen, Schwerpunkte legen und die Posen danach auswählen. Nur so lassen sich das richtige Maß an Muskelan- bzw. Entspannung, die richtige Mischung zwischen herausfordernden und entspannenden Posen, und der passende Rhythmus ermitteln. Das zeigt, dass Gewaltlosigkeit mit anderen Yamas und Niyamas Hand in Hand geht. Ahimsa erfordert Ehrlichkeit mit mir, Selbstkenntnis, Mäßigung – zugleich aber auch Disziplin, Mut, Hingabe.
Bild und Skulptur: Andy Goldsworthy
Goethe
Ich übe seit ca. 7 Jahren Yoga. Ich habe also zu einer Zeit begonnen, wo Yoga zwar verbreitet, ihm aber noch ein leicht verweihräucherter, in ökologische Wallekleidung gehüllter Ruf anhaftete. Das ist jetzt nicht mehr so, Yogastunden gehören für jeden In-Menschen dazu; Öko ist jetzt auch super: ökologisch abbaubare Yogamatten, Yogahemden, Yogahosen, bzw. ökologisch angebaute Yogatees, Yogakekse oder Yogaöle. Überhaupt kriegt man so ziemlich alle Hilfsmittel, die man braucht oder nicht: Yogaschuhe (wahrscheinlich zum stilgerechten Hinein- und Hinausspazieren aus dem Übungsraum, denn Yoga geht an und für sich barfuss); Zehenstrecker (?); Augenkissen aus allerallerfeinster Seide; Gurte aus ebendieser, Kannen, Pölster, Kerzen, Blöcke, Kisten, Decken, Seile, Matten, Untermatten, Schmuck und Düfte.
Das finde ich weder gut noch schlecht – das Dickicht an Behelfsmitteln und Zubehör lenkt allerdings den Blick immer mehr auf einen Teilbereich des Yoga, nämlich die Körperübungen; ein Teil, auf den auch ich vor kurzem noch am meisten Wert gelegt habe. Mit dem neuen Lebensjahr aber kommen frische Neugier und neue Bedürfnisse; unbekannte Ufer sehe ich am Horizont auftauchen, die ich erkunden und erforschen möchte.
Mein Yogastudio hat die Preise erhöht und ist nun endgültig so unleistbar für mich wie alle anderen Yogaschulen in der Stadt. Ich investiere also in gute Literatur und das sorgfältige Ausbauen und Weiterentwickeln meiner Heimpraxis. Ich habe beschlossen, mich nun verstärkt der Yogaphilosophie des weisen Patañjali (zw. 2. Jh. v. Chr. und 2. Jh. n. Chr.) zu widmen. In seinem Yogasutra - dem Haupttext des klassischen Yoga – beschäftigt er sich mit der Natur des menschlichen Geistes. Dessen „negative“ Zustände (Unruhe, Verwirrung, etc.) sieht Patañjali als Hauptgrund für menschliches Leiden. Er filtert fünf Haupthindernisse (Kleshas) für die Entwicklung des Geistes (und damit des Menschen) heraus.
Der Weg aus der Verknotung in die Befreiung geht für Yogis also über den Geist. Das Ziel:
Wenn das Denken im Selbst ruht,
die Begierden bewältigt sind und auch Wünsche
nicht mehr stören,
dann ist das Yoga-Ziel erreicht.
Bhagavadgita, 6, 18
Patañjali schlägt einen achtstufigen Weg vor (Ashtanga Yoga), der das gesamte Wesen des Menschen umfasst. Die acht Glieder des Ashtanga bilden einen Leitfaden, kein Muss, und sie greifen ineinander. So sehen sie aus:
1.) Die Yamas. Das sind fünf universelle ethische Prinzipien zum Umgang mit der Außenwelt:
2.) Die Niyamas. Das sind fünf Qualitäten im Umgang mit uns selbst. Wie wir mit uns selbst umgehen, zeigt sich am Besten, wenn wir alleine und unbeobachtet sind, meinen die Yogis.
3.) Asanas. Das sind sie, die Körperhaltungen. Was wir also heute als Yoga verstehen, ist die dritte Stufe in Patañjalis achtgliedrigem Gebäude. Patañjali spricht überhaupt nur von einer Haltung, nämlich dem Lotussitz. Seine Anweisung wie ein Asana zu sein habe, ist frustrierend kurz und genial präzise: stabil und leicht.
4.) Pranayama, die Atemlenkung, Atemführung
5.) Pratayahara, das Zurückziehen der Sinne; Einfahren der Antennen.
6.) Dharana, die Konzentration.
7.) Dhyana, die Meditation.
8.) Samadhi, die Verschmelzung, Hingabe und Glückseligkeit.
~*~*~*~
Werden Dinge wirklich gar?
und das spricht dagegen:
So, ich geh jetzt essen.
Und?
Bestellmöglichkeiten z.B. in Österreich oder Deutschland.
I still do not know what impels anyone sound of mind to leave dry land and spend a lifetime describing people who do not exist. If it is a child's play, an extension of make believe - something one is frequently assured by people who write about writing - how to account for the overriding wish to do that, just that, only that, and consider it as rational an occupation as riding a bicycle over the Alps?