Ich bekomme Lust, meine Koffer zu packen.
Ich habe Lust, meinen entzündeten Rachen der Meerluft hinzuhalten – den Mund ganz weit aufzusperren, damit der Wind durch fegen kann…
Ich muss etwas Wichtiges tun… Wie denn?
Ich muss etwas Wichtiges schreiben. Tja, so kann das nicht funktionieren, mit der Inspiration. Ich möchte hart arbeiten, an meinen Wörtern, an meinen Sätzen, und etwas wachsen sehen. Ich möchte den tausendfältigen Kreaturen in mir ein Zuhause geben, gebaut aus papierenen Mauern. Und ich möchte, dass dieses Zuhause viele Menschen besuchen. Wir sind nicht immer gern allein, oder?
Ich habe große Lust, Fotos zu machen. Ich habe Lust, meine anderen Augen aufzusetzen, die, die alles sehen – und mit diesen Augen wieder viele Zuhause zu schaffen, gebaut zwischen 4 Rändern Fotopapier…
Ich denke nach über Arbeit und ihre Geschenke. Ich frage mich wie es kommt, dass ich so wenig zu tun habe? Ich muss mir eine Arbeit wählen – eine andere, eine wichtige, eine, wo ich Chef und Angestellte bin und wo die Jahresbilanz schwer mit Zahlen zu kalkulieren ist. Ich krame in meinen alten Gedichten. So viele Häuser! Und alle sind sie gebaut aus dem Wunsch, sich einmal als Nachbarn wieder zu finden, zu fliegen, umzäunt von zwei festen Buchdeckeln.
Also dann, ich hab meine Arbeit gefunden. Es ist Arbeit, zu schreiben. Es ist auch hart, zu fotografieren. Nicht aus Mangel an Motiven. Ich müsste nicht mal vor die Haustür gehen, um tausend Jahre arbeiten zu können.
Meine Kreaturen sind nur nicht leicht zu fangen!
Ich habe Lust, meinen entzündeten Rachen der Meerluft hinzuhalten – den Mund ganz weit aufzusperren, damit der Wind durch fegen kann…
Ich muss etwas Wichtiges tun… Wie denn?
Ich muss etwas Wichtiges schreiben. Tja, so kann das nicht funktionieren, mit der Inspiration. Ich möchte hart arbeiten, an meinen Wörtern, an meinen Sätzen, und etwas wachsen sehen. Ich möchte den tausendfältigen Kreaturen in mir ein Zuhause geben, gebaut aus papierenen Mauern. Und ich möchte, dass dieses Zuhause viele Menschen besuchen. Wir sind nicht immer gern allein, oder?
Ich habe große Lust, Fotos zu machen. Ich habe Lust, meine anderen Augen aufzusetzen, die, die alles sehen – und mit diesen Augen wieder viele Zuhause zu schaffen, gebaut zwischen 4 Rändern Fotopapier…
Ich denke nach über Arbeit und ihre Geschenke. Ich frage mich wie es kommt, dass ich so wenig zu tun habe? Ich muss mir eine Arbeit wählen – eine andere, eine wichtige, eine, wo ich Chef und Angestellte bin und wo die Jahresbilanz schwer mit Zahlen zu kalkulieren ist. Ich krame in meinen alten Gedichten. So viele Häuser! Und alle sind sie gebaut aus dem Wunsch, sich einmal als Nachbarn wieder zu finden, zu fliegen, umzäunt von zwei festen Buchdeckeln.
Also dann, ich hab meine Arbeit gefunden. Es ist Arbeit, zu schreiben. Es ist auch hart, zu fotografieren. Nicht aus Mangel an Motiven. Ich müsste nicht mal vor die Haustür gehen, um tausend Jahre arbeiten zu können.
Meine Kreaturen sind nur nicht leicht zu fangen!
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