Hatte einen meiner seltenen Zahnträume, nachdem ich gestern ziemlich krank ins Bett gegangen bin - immer noch meine Angina, die mir seit 3 Wochen nicht aus dem Maul verschwindet. Diesmal hat die linke Mandel gebrannt, das geht immer im schönen Wechsel...
Ich träume also, dass ich im Spiegel sehe, dass ich an einem Schneidezahn ein großes, halbmondförmiges Loch habe. Dann löst sich aus dem anderen Schneidezahn auch ein Loch und Stück für Stück bröseln mir meine Zähne aus dem Mund. Manche fallen im ganzen Stück (sind also noch zu retten, wie ich mir denke). Ich habe eine Art sandigen Brei im Mund, ähnlich trockener, bröseliger Erde - das sind (waren) meine Zähne. Dieses Motiv vom Brei hab ich wahrscheinlich von meiner Mutter übernommen, mit der ich letztens über Zahnträume gesprochen habe -> sie hat immer so einen Brei im Mund, hat sie gemeint. Ich bin natürlich vollkommen entsetzt, als ich merke, dass das so eine Art Dominoeffekt ist: hat einer erst angefangen zu wackeln, geht's auch schon beim Nächsten weiter und *plop* fallen sie nacheinander ins Waschbecken...
Irgendjemand sagt mir, dass das an einer Krankheit liegt, die ich habe (im Traum wird sogar der genaue Name genannt... kann mich nicht erinnern). Die Rettung kommt, kaum sitze ich im Wagen, packt jemand eine große Nadel aus. Ich bin total erleichtert, weil ich weiß, dass mir damit Löcher gebohrt werden, in die die Zähne hineingesetzt werden sollen.
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