Sonntag, 19. August 2007

yamas: ahimsa


ahimsā

Nicht-Verletzen, Gewaltlosigkeit, Vermeidung von Gewalttätigkeit


Aus ist es mit dem Weitausholen wie früher,
vor und zurück durch die Jahrhunderte.
Kann nur noch von einem Tag zum andern denken.

Meine Helden sind nicht mehr die Krieger und Könige,
sondern die Dinge des Friedens –
eins so gut wie das andere.
Die trocknenden Zwiebeln
so gut wie der Holzstamm, der durch den Morast führt.

Aber noch niemandem ist es gelungen,
ein Epos des Friedens anzustimmen.
Was ist denn am Frieden,
dass er nicht auf die Dauer begeistert und
sich von ihm kaum erzählen lässt?

Der greise Erzähler der Menschheit,
im Film „Der Himmel über Berlin“

~*~*~*~

Der Weg wahrer Gewaltlosigkeit verlangt weit mehr Mut als die Anwendung von Gewalt.

M. Ghandi

~*~*~*~

Ein wandernder Mönch kam einmal zu einem Dorf, das von einer riesigen Schlange in Angst und Schrecken versetzt wurde. Der Mönch suchte die Schlange auf. Sie war ein prächtiges Tier: der Leib stark und anmutig, die Schuppen glänzten darauf, und der Schlangenkopf hob sich majestätisch auf und ab. Der Mönch setzte sich zur Schlange auf den Boden und lehrte sie Ahimsa.

Ein Jahr darauf kam der Mönch wieder in das Dorf. Die Leute waren glücklich und lebten ohne Angst. Da suchte der Mönch jene Schlange auf, die einst die Menschen das Fürchten gelehrt hatte. Was für eine Verwandlung! Das einst so anmutige, starke Tier war nun mager und zerbrechlich, sein Körper von Wunden übersät. Da fragte der Mönch die Schlange, was geschehen wäre. "Du hast mich Gewaltlosigkeit gelehrt und ich habe mich an deine weisen Worte gehalten", antwortete die Schlange. "Aber jetzt haben die Menschen keine Angst mehr vor mir; sie spucken mich an, treten auf mich und werfen mit spitzen Steinen nach mir! Und nun sieh an, was aus mir geworden ist!" "Du hast Recht", sagte der Mönch, "ich habe dich Gewaltlosigkeit gelehrt, aber ich habe nie gesagt, dass du nicht zischen sollst."


Andy Goldsworthy, Dandelion Line


Mir fällt schon länger auf, wie schwer es ist, mit manchen Menschen ins Gespräch zu kommen, solange es nicht um die Heraburteilung (abwesender) Dritter geht; oder die Herabsetzung der eigenen Person. Erschreckend finde ich aber erst, wenn ich selbst halbautomatisch auf den altbewährten Eisbrecher "Raunzen" zurückgreifen möchte, um der Stille ein Ende zu bereiten.

Warum soll ich nicht verurteilen, verletzen, schlecht reden, denken oder handeln? Ich kann die Frage für mich beantworten, aber ich kann die Antwort (noch) niemandem erklärlich machen, der ihr nicht von selbst zustimmt. Ich weiß nur für mich: jeder verletzende Akt raubt mir Saft und Kraft.

Selbstbehauptung, gesunde Aggression, Abgrenzung und Durchsetzung verleihen mir hingegen Stärke, und zwar auf Dauer.

Wenn in mir Wut, Ärger, Zorn und Hass aufwallen, wohin lenke ich dann die Kraft, die hinter diesem Schwall liegt? Was tun mit Gewalt, wenn sie erst einmal da ist?

Die beste Vorbeugung scheint mir beständige Achtsamkeit in Gedanken, Worten und Taten.

Würde ich mich laut zu anderen Menschen so reden hören, wie ich manchmal mit mir selbst spreche, wäre ich über meine Bosheit, Gewalttätigkeit und Unnachsichtigkeit schockiert.


Je mehr ich Menschen (mich eingeschlossen) für Dummheit, Arroganz, Faulheit, Verbocktheit (etc. pp.) verachte und verurteile, desto mehr nehme ich mir am Ende selbst die Möglichkeit, Geduld und Nachsichtigkeit im Umgang mit meinen eigenen Fehlern zu erfahren.

Einmal habe ich mir gedacht, dass ich die Geschichte hinter jedem einzelnen ärgerlichen Verhalten meiner Mitmenschen erfahren sollte und keinerlei Wut oder Verurteilung wären mehr nötig. Ich selbst wäre dann um einiges leichter. Dann allerdings würde ich vielleicht dem Irrglauben aufsitzen, es gäbe tatsächlich Geschichten, die meine Gewalt verdient hätten. Nach näherer Betrachtung denke ich, wahre Gewaltlosigkeit zeigt sich, wenn sie sogar dann angewendet wird, wenn die Beweggründe der Mitmenschen nicht erkannt oder verstanden werden. Ahimsa "grundlos" und "unwissend", für jeden und in allem zu praktizieren, bedeutet, vollkommen von ihr durchwirkt zu sein. Man tut dann nicht Ahimsa, sondern verkörpert sie.´

Andy Goldsworthy


Dem Körper keine Gewalt antun – klingt ganz einfach, ist aber für mich und wahrscheinlich noch viele andere Westler, die Yoga vor allem als Körperarbeit kennen und betreiben, besonders schwierig. Bei Yoga im Allgemeinen geht’s nicht um „wie weit?“, „wie hoch?“, „wie viel?“ oder „wie schnell?“. Sondern um: „Wie ganz gelingt es mir da zu sein, wo ich bin?“

Das weiß ich zwar schon lange, trotzdem erwische ich mich gern dabei, ein Stückchen zu weit in die Dehnung zu gehen, oder eine Übung zu viel zu machen – um mir etwas zu beweisen, meinem Körper etwas abzuringen, o. Ä. Mein Körper mag noch so sehr nach Entspannung schreien – mich ganz ohne ein bisschen Schwitzen einfach in die regenerativen Asanas zu begeben, braucht nach wie vor viel Überwindung.

Wirklich achtsam und gewaltlos vorzugehen, bedeutet einige Minuten Innenschau vor jeder einzelnen Yogastunde. Nur so kann ich Bedürfnisse erkennen, Abläufe fein abstimmen, Schwerpunkte legen und die Posen danach auswählen. Nur so lassen sich das richtige Maß an Muskelan- bzw. Entspannung, die richtige Mischung zwischen herausfordernden und entspannenden Posen, und der passende Rhythmus ermitteln. Das zeigt, dass Gewaltlosigkeit mit anderen Yamas und Niyamas Hand in Hand geht. Ahimsa erfordert Ehrlichkeit mit mir, Selbstkenntnis, Mäßigung – zugleich aber auch Disziplin, Mut, Hingabe.


Samstag, 18. August 2007

Die Yamas - allgemein


Die Yamas sind fünf moralisch-ethische Prinzipien, die Patañjali in den 8 Gliedern (Ashtanga Yoga) als erstes nennt. Diese acht Glieder sind allerdings nicht als Stufen zu sehen, die man nur eine nach der anderen erklimmen kann oder darf, sondern sie durchwirken einander vollkommen. Sie sind nicht voneinander getrennt und können im strengen Sinne auch nicht getrennt voneinander geübt werden. Ziel dieses Weges ist es zunächst, Unreinheiten in Körper, Geist und Seele zu beseitigen, dann folgen das "Licht des Wissens" und Wahrnehmung/Erkenntnis der Wirklichkeit.

Bild und Skulptur: Andy Goldsworthy



Die Yamas nennt Patañjali vielleicht zuerst, weil sie seiner Meinung nach wirklich für jeden Menschen Gültigkeit besitzen, ob Bauer oder Beamter; Yogi oder Politiker. Die fünf Yamas sind Gewaltlosigkeit, Ehrlichkeit, Nicht-Stehlen, Mäßigung und Nicht-Anhäufen. Im 31. Sutra schreibt Patañjali, dass diese Grundsätze weder an den sozialen Stand, noch an spezielle Umstände, Örtlichkeiten oder eine bestimmte Zeit gebunden sind. Er bezeichnet sie als mahâ–vratam, das große, universelle Gelübde.

Mittwoch, 15. August 2007

Am Fuße der Acht Stufen

Man soll sich vor einem Talente hüten,
das man in Vollkommenheit
auszuüben nicht Hoffnung hat.


Goethe





Ich übe seit ca. 7 Jahren Yoga. Ich habe also zu einer Zeit begonnen, wo Yoga zwar verbreitet, ihm aber noch ein leicht verweihräucherter, in ökologische Wallekleidung gehüllter Ruf anhaftete. Das ist jetzt nicht mehr so, Yogastunden gehören für jeden In-Menschen dazu; Öko ist jetzt auch super: ökologisch abbaubare Yogamatten, Yogahemden, Yogahosen, bzw. ökologisch angebaute Yogatees, Yogakekse oder Yogaöle. Überhaupt kriegt man so ziemlich alle Hilfsmittel, die man braucht oder nicht: Yogaschuhe (wahrscheinlich zum stilgerechten Hinein- und Hinausspazieren aus dem Übungsraum, denn Yoga geht an und für sich barfuss); Zehenstrecker (?); Augenkissen aus allerallerfeinster Seide; Gurte aus ebendieser, Kannen, Pölster, Kerzen, Blöcke, Kisten, Decken, Seile, Matten, Untermatten, Schmuck und Düfte.

Das finde ich weder gut noch schlecht – das Dickicht an Behelfsmitteln und Zubehör lenkt allerdings den Blick immer mehr auf einen Teilbereich des Yoga, nämlich die Körperübungen; ein Teil, auf den auch ich vor kurzem noch am meisten Wert gelegt habe. Mit dem neuen Lebensjahr aber kommen frische Neugier und neue Bedürfnisse; unbekannte Ufer sehe ich am Horizont auftauchen, die ich erkunden und erforschen möchte.

Mein Yogastudio hat die Preise erhöht und ist nun endgültig so unleistbar für mich wie alle anderen Yogaschulen in der Stadt. Ich investiere also in gute Literatur und das sorgfältige Ausbauen und Weiterentwickeln meiner Heimpraxis. Ich habe beschlossen, mich nun verstärkt der Yogaphilosophie des weisen Patañjali (zw. 2. Jh. v. Chr. und 2. Jh. n. Chr.) zu widmen. In seinem Yogasutra - dem Haupttext des klassischen Yoga – beschäftigt er sich mit der Natur des menschlichen Geistes. Dessen „negative“ Zustände (Unruhe, Verwirrung, etc.) sieht Patañjali als Hauptgrund für menschliches Leiden. Er filtert fünf Haupthindernisse (Kleshas) für die Entwicklung des Geistes (und damit des Menschen) heraus.
Der Weg aus der Verknotung in die Befreiung geht für Yogis also über den Geist. Das Ziel:

Wenn das Denken im Selbst ruht,
die Begierden bewältigt sind und auch Wünsche
nicht mehr stören,
dann ist das Yoga-Ziel erreicht.



Bhagavadgita, 6, 18


Patañjali schlägt einen achtstufigen Weg vor (Ashtanga Yoga), der das gesamte Wesen des Menschen umfasst. Die acht Glieder des Ashtanga bilden einen Leitfaden, kein Muss, und sie greifen ineinander. So sehen sie aus:

1.) Die Yamas. Das sind fünf universelle ethische Prinzipien zum Umgang mit der Außenwelt:

  • Gewaltlosigkeit
  • Wahrhaftigkeit
  • Nicht-Stehlen
  • Mäßigung
  • Nicht-Anhäufen

2.) Die Niyamas. Das sind fünf Qualitäten im Umgang mit uns selbst. Wie wir mit uns selbst umgehen, zeigt sich am Besten, wenn wir alleine und unbeobachtet sind, meinen die Yogis.

  • Reinheit
  • Zufriedenheit
  • Disziplin
  • Selbsterkenntnis
  • Hingabe und Vertrauen

3.) Asanas. Das sind sie, die Körperhaltungen. Was wir also heute als Yoga verstehen, ist die dritte Stufe in Patañjalis achtgliedrigem Gebäude. Patañjali spricht überhaupt nur von einer Haltung, nämlich dem Lotussitz. Seine Anweisung wie ein Asana zu sein habe, ist frustrierend kurz und genial präzise: stabil und leicht.

4.) Pranayama, die Atemlenkung, Atemführung

5.) Pratayahara, das Zurückziehen der Sinne; Einfahren der Antennen.

6.) Dharana, die Konzentration.

7.) Dhyana, die Meditation.

8.) Samadhi, die Verschmelzung, Hingabe und Glückseligkeit.


~*~*~*~

Am Anfang eines solchen Weges steht die Frage nach dem Beweggrund und dem Ziel:
Ich mag es, meinem Leben einen Rahmen zu geben; ich genieße Rhythmen (beim Atmen; Arbeiten und Ruhen; Hinaus- und Hineingehen).
Ich habe gerade ein Bedürfnis nach Vervollständigung und einem Tiefersinken in meine Praxis.
Da ich besonders mit Asanas, aber auch mit Atemübungen und Meditation vertraut bin, finde ich es angebracht, mich auch den übrigen Disziplinen des Yoga zu widmen. Wenn ich schon dabei bin.
Ich strebe nichts an, außer einer Vertiefung. Mein Ziel ist nicht das oben beschriebene, sondern ehrlich gesagt nur eines: lernen und tanzen.
Daher möchte ich mich jetzt jede Woche mit einem oder mehreren der Teile auseinandersetzen; auf und jenseits der Matte. Was ich hier schreiben werde sind Auszüge aus meinem Notizbuch, Gedanken und Fragen, die sich zu den einzelnen Schritten in der persönlichen Anwendung auftun.

Ich wünsche mir (und Euch…) viel Spaß auf der Reise…

Mittwoch, 1. August 2007

auferstanden


Also, ich bin ein ungemein glücklicher Mensch. Nämlich: direkt mit einer Shiatsu-fachkundigen Person verwandt. Das bedeutet, dass ich mich auf die Matte legen kann, wann immer es uns gerade gut passt. Und ich zahle nix dafür. Das ist vermutlich der größte Luxus in meinem Leben (dessen Luxuriösität ich mir zusätzlich auch bewusst bin).

Gerade ist mir der Psoas massiert worden, und eine Sehne an der Hüftbeuge. Der Psoas ist ein riesiger Muskel der von der Nierengegend in die Oberschenkel hinunterreicht, und damit Ober- und Unterkörper verbindet. Er liegt sehr tief und ist gerne verspannt - das kann zu Fehlstellungen im unteren Rücken führen (nach vorn geknicktes Becken, usw.). Mein Psoas, das hab ich bei der Behandlung gespürt, ist also derjenige, der anatomisch hinter diesem so lange anhaltenden, leicht verkrampften und gestauten Gefühl im Unterbauch steckt.

Ich arbeite immer noch ausgiebig am Thema Bauch, es hat sich viel bewegt seit den letzten Einträgen dazu. Ich bin den Hintergründen meiner Scham-, Hass- und Wutausbrüche auf die Schliche gekommen, die immer dann in mir hochgebrandet sind, wenn ich mir meines Bauches bewusst wurde. Verbunden damit ist auch der leichte, aber chronische Energiestau im Unterleib.

Mein Bauch, der ist eigentlich völlig normal (was ich im Hirn auch weiß), und mir hat auch nie jemand gesagt, dass ich mich für mein Aussehen schämen sollte. So hab ich mich aber immer gefühlt. Du bist hassenswert, mit so einem Bauch. Und du bist verachtenswert, weil du ihn nicht unter Kontrolle hast. So kann dich ja kein Mensch schön und liebenswert finden!

Es war mir immer ein Rätsel, woher diese so fest verankerten Absurditäten kamen, die mit meinem Spiegelbild nicht vereinbar sind. Aber die Scham, der Hass, die Wut und der Ekel auf/über mich selbst "passierten mir" immer wieder in einem beängstigenden, und absolut ernstzunehmenden Maße.

Der Knoten ist aufgegangen - es war einfach, aber eben nicht einfach zu erkennen:
Mein Bauch hat die Gefühle der Mutter für den Vater geschluckt. Und die Gefühle des Vaters für seinen eigenen Körper genauso. Abneigung und Schuld, Ekel und Scham.

Da trifft eigentlich niemanden die Schuld - trotzdem tut es gut, den ganzen Krampf beim Schopf zu packen und zurück zu den "Besitzern" zu schicken. Ganz neutral und klar. Und anscheinend tut meine Loslösung auch allen anderen Beteiligten sehr gut.
Ich bin aufgrund dieser Erkenntnisse noch nicht dem Aktionismus verfallen. Ich genieße. Zum Beispiel mir auf den Bauch zu greifen und das Zusammenzucken zu verstehen. Dann drüber hinaus zu gehen, und mich zu trauen, diese Wölbung wirklich zu spüren, mit dem Verständnis der ganzen Situation im Hinterkopf. Jenseits vom Verachtenswerten, vom Mal meiner Unfähigkeit, entdecke ich diese Region. Nichts, was ich verbergen müsste, damit keinem auffällt, was für ein hässlicher Mensch ich in Wirklichkeit bin. Da ist eben ein Bauch, so wie da weiter oben auch ein Hals ist, oder unten ein Paar Knie. Das ist eine ganz neue Entdeckungsreise für mich. Meinen Bauch als eine ebenso spannungs-freie Zone zu erleben, wie meinen Hals, oder meine Knie, oder den Hinterkopf...

Also - es fühlt sich aufgelöst an, und ich mich auferstehend.

~°~°~°~

Das schreibe ich übrigens in Anlehnung an die Kommentare zu Ingrids Eintrag wahrheit und zorn. Da kam die Diskussion/der Vorschlag auf, Gefühle & Gedanken die in einem aufsteigen, nicht immer sofort mit vergangenen Geschichten in Verbindung zu bringen. Kurzum, die Geschichte nicht immer wieder wiederzubeleben durch frisches Futter, und auch die Gegenwart nicht als "Reaktion" auf Vergangenes zu sehen, sie nicht immer auf das Geschehene zu beziehen. Völliges Jetzt also.

Ich fühle mich der Jetzt-Sicht des Lebens sehr verbunden. Ein glücklicher Tag ist für mich einer, der von lauter Jetzt erfüllt ist, und ich sehe auch, dass ich mich, je mehr ich mich weiterentwickle und Ballast abschüttle, immer mehr im Moment verankere und dort auszuharren vermag. Im Fall meiner Bauch-Geschichte allerdings war der Abstecher in die Verangenheit nötig. Es hat mich immer wieder gewurmt, dass ich einfach nicht begreifen konnte, woher diese Urteile über mich kamen, mit denen ich mich immer so vernichtet habe. Ich war ratlos und wusste daher auch nicht, wo anpacken an meinem Problem. Letztendlich hab ich in der Rückschau und Erinnerung gefunden was ich gebraucht habe, nämlich das grundlegende und not-wendende Verständnis für die Natur meines Bauch-Kampfes.